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Bau & Entwicklung

Werkhalle

Die direkt neben dem Eierhäuschen gelegene Werkhalle, in der ehemals die Schwäne der Wasserbahn gewartet wurden, wird aktuell und bis zur Eröffnung des Spreeparks der Zukunft im Frühjahr 2027 zu einem Veranstaltungsort umgebaut. Im Zuge ihrer Transformation wurde das Dach der Halle ausgetauscht, damit es für die nachhaltige Stromerzeugung künftig Photovoltaikanlagen tragen kann. Einer der beiden neuen Haupteingänge zum Park wird in die Werkhalle integriert.

Luftaufnahme eines Flusses mit Industriegebiet und Wald in Herbstfarben.
© Manuel Frauendorf
Baustelle der Werkhalle im Spreepark.
© Manuel Frauendorf
Baumaschine in einer Halle beim Abriss von Böden.
© Manuel Frauendorf
Baustelle in einer großen Halle mit Bagger und Ausgrabungsflächen.
© Manuel Frauendorf

Nachhaltige Weiterentwicklung der Werkhalle

Das Dach des 1974 erbauten Gebäudes wird künftig die autarke energetische Stromversorgung der Halle sichern und ist Teil des nachhaltigen Regenwassermanagements des Parks. Die Montage einer Photovoltaik-Anlage soll aber nicht nur den Strombedarf des Gebäudes abdecken. Nicht genutzte Energie steht für den Rest des Parks zur Verfügung. Das auf den Dachflächen anfallende Regenwasser wird in Zisternen gesammelt, gefiltert und dient zur Befüllung des zentralen Wasserbeckens sowie zum Wässern der Pflanzen im Park.

Auf 2.500 Quadratmetern Grundfläche entsteht im Inneren ein ganzjährig nutzbares, multifunktionales Kultur- und Begegnungszentrum. Im Zusammenspiel mit dem 12.000 Quadratmeter großen Außenbereich bietet die Werkhalle zukünftig jede Menge Freiraum für Workshops, Märkte oder Festivals.

Visualisierung: Innenperspektive der Werkhalle im Spreepark
© Nieto Sobejano Arquitectos
Visualisierung: Außenperspektive der Werkhalle im Spreepark
© Nieto Sobejano Arquitectos
Visualisierung: Außenperspektive der Werkhalle im Spreepark
© Nieto Sobejano Arquitectos